Dieser etwa einjährige Rüde muss bereits sein junges Leben im Shelter verbringen. Tag für Tag sieht er nur die Gitterstäbe und schläft auf dem kalten, schmutzigen Betonboden. Gegenüber Menschen ist er anfangs etwas schüchtern – kann man es ihm verdenken, nachdem er von ihnen dort hineingesteckt wurde? Widmet man ihm jedoch etwas Zeit, zeigt er seine Neugier und nimmt vorsichtig Kontakt auf. Er genießt dann die Streicheleinheiten und zeigt sich als sanfter Schmuser.
Er gehört zu den ruhigeren Hunden im Tierheim, bellt nie, läuft nicht nervös auf und ab und springt auch nicht hoch. Stattdessen beobachtet er alles in Ruhe, legt sich trotz des Lärms entspannt auf den Boden und döst. Über seine Vergangenheit können wir nur spekulieren, aber das ist nicht entscheidend. Wichtig ist, dass sich seine Zukunft ändert und er die schönen Seiten des Lebens kennenlernen darf.
Er versteht sich gut mit anderen Hunden und hätte sicherlich nichts gegen einen Ersthund einzuwenden, der ihm zeigt, was man als Familienhund so können muss. Möchten Sie ihm dabei helfen, seine Zukunft zu verändern? Dann freuen wir uns über eine Nachricht.
Die Namenspatenschaft haben Bianca und Stefan L. übernommen* Danke!
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